Learninghub Going digital – digital bereit?

Wie hoch ist ihr digitaler IQ?
Über digitale Medien erschließen wir uns das Wissen der Welt, wir treten mit anderen in Kontakt und entwickeln unsere Persönlichkeit (etwa über Äußerungen und Selbstdarstellungen im Internet) und freie Zeiteinteilung und örtliche Ungebundenheit zulässt. Wir unterscheiden fünf Teilkompetenzen im Umgang mit digitalen Technologien, nämlich Medienwissen und Datenverarbeitung, Kommunikation, Bewertung und Erstellung von Inhalten, Sicherheit und Problemlösung und Excellence im digitalen Handeln.

Die Workshop- oder KursteilnehmerInnen erwerben oder verbessern „en passant“ diese digitale Kompetenzen. Durch die Entwicklung und Stärkung der Kompetenzen gelingt es auf der Ebene von Teams und Organisationseinheiten wie auch auf der Ebene der einzelnen Mitarbeitenden einen Produktivitätsschub zu erreichen.

Digitale-Tools, die Sie erhalten
• Persönliche Standortbestimmung – Mein digitaler Status
• Haltungs- versus Ergebnisfeedback – im Netzwerk Kollegen/Kolleginnen, Mitarbeiter/-innen fördern und fordern
• Agile Zusammenarbeit – digital bereit in ungewisser, herausfordernden Zeiten
• Neue Wege der Problemlösung (Methoden wie Design Thinking….)
• Neue Wege der Entscheidungsfindung (Systemisches Konsensieren, Konsulativer Einzelentscheid, paritzipative Formate…)
• Virtuelle Moderation
• Sie lernen neue Weiterbildungsformate kennen (z.B. MOOCs and Nanodegrees, informelles Lernen und Performance Support)
• Sie experimentieren mit Plattformen für Lernen und Zusammenarbeit (z.B. Cloud-basiert) neues digitales Entdecken- in Form einer digitalen Lernstory

Lernfelder: Vernetzen mit Experten (Ökosystem), Informationen teilen, Informationen suchen, Filterung, Dokumentation, Kollaboration, Werkzeugwahl, Produktivität, Lernorganisation, Selbstorganisation, Online Kommunikation & Rhythmik, Parallelität/Multitasking, Prokrastination/Aufmerksamkeit,
Digitale Authentizität und digitale Identitätsentwicklung/Identitätsstärkung

• Information und Wissen: Zugang zum Wissen einer digitalen Unternehmenskultur, Kommunikation und Kooperation: Teilhabe am Diskurs ,
• Identitätssuche und Orientierung: „Entwicklung der Persönlichkeit als ein Sich-ins-Verhältnis-Setzen zur Welt“
• Digitale Wirklichkeiten und produktives Handeln: (selbständige) Aneignung und Nutzung komplexer IT-Anwendungen mit Bezug zur Lebens- und Arbeitswelt
• Sie sind State of the Art mit den aktuellen Entwicklungen, die unter dem Begriff „Arbeitswelt 4.0“ subsumiert werden (Cloud Computing, Internet der Dinge, Augmented bzw. Virtual Reality, Big Data, etc.) und können die bereits jetzt wahrnehmbare Herausforderungen für die tiefgreifenden Veränderungen in der Steuerungs- und Organisationslogik von Unternehmen sowie auch bei Arbeitsprozessen laufend mitgestalten.
• Auf organisationaler und individueller Ebene entwickeln Sie die digitalen Kompetenzen über die man in einer digital geprägten Gesellschaft verfügen muss, um am Arbeitsmarkt erfolgreich teilnehmen & sich sowohl in der Gesellschaft als auch privat selbstbestimmt bewegen zu können
• Sie erkennen wie Sie Know-how auf Online-Plattformen einkaufen und durch Crowdworking und Crowdsourcing bisheriges Stammpersonal ersetzen können oder sich selbst auf neue flexiblen digitalen Beschäftigungsform wie Crowdworking einstellen können.
• Sie entwickeln Ihre digitalen Grundkompetenzen (Wissen und Einstellungen zu digitalen Werkzeugen und Prozessen); Anwendung und Nutzung derselben in spezifischen professionellen bzw. betrieblichen Kontexten; Innovation und Kreativität auf der Basis von fortdauernder Nutzung bzw. Meisterschaft
• Sie lernen selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortlich mit Medien umzugehen und sie zur Gestaltung der eigenen Lebenswelt, zur Teilhabe an der digitalen Welt und zu deren Mitgestaltung im privaten und beruflichen Umfeld zu nutzen.

 

Dazu gehören sowohl das Wissen über Medien (digitale Kompetenz, Medienbewertung, Medienpsychologie) und deren Nutzen als auch die persönlich sinnvolle Selektion von Medienkonsum und eine Reflexion über das eigene Definitionen und Abgrenzungen Medienverhalten, technisches Anwendungswissen, aber auch die Fähigkeit, Medienbotschaften zu beurteilen und selbst Medien zu gestalten und Sie in der künftige Lebens- und Arbeitswelt einzusetzen.

Der 2. Bereich der digitalen Kompetenz unterstützt die Fähigkeiten und Fertigkeiten des einzelnen, mit diesem technologischen Wandel fertig zu werden, dies umfasst Empathie und Mindsetveränderung- digital Mindsetchange wird falls notwendig durch diese Form des Lernen unterstützt.

Jederzeit zu beginnen, auch als interne Maßnahme buchbar.

Sie erhalten ein Zertifikat digitale Kompetenz –

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